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Dorfrundgang

Wissenswertes und Sehenswertes über Ellscheid

Der Dorfrundgang Ellscheid erzählt Geschichten über Ellscheid und berichtet über die Geschichte von Ellscheid. Auf einem Flyer sind die Themen und Standorte der 25 Stationen zu sehen.

1.

                                                                                                                                         Die Wasserversorgung früher

                                                                                                                  Der Pumpenmann

Früher ging ich mehrmals am Tag mit meinem Eimer zum Brunnen im Oberdorf und brachte das Wasser nach Hause.
Die Lage des Dorfes haben meine Vorfahren so gewählt, dass Quellwasser gut zu erreichen ist. Neben etlichen Hausbrunnen gab es auch eine öffentliche Wasserversorgung durch drei Brunnen, die für jeden Bürger zugänglich waren: Ein Brunnen war im Büchelweg beim Pfädchen Richtung ‚Bachwies’, ein weiterer Brunnen bei der Kirche und der dritte Brunnen hier im Oberdorf bei der ‚Schlach’.

Diese drei Brunnen versorgten das Dorf mit Wasser.

Ab 1928 diskutierte der Gemeinderat über den Bau einer Wasserleitung nach Ellscheid. 1933 beschloss der Gemeinderat sich an die Wasserversorgung von Gillenfeld anzuschließen. Sofort wurde mit den ersten Arbeiten begonnen, die 1935 abgeschlossen wurden. Eine Wasserleitung wurde vom Hochbehälter beim Pulvermaar nach Ellscheid verlegt. 30.000 Reichsmark betrugen die Kosten. Das Wasser wurde von der Gemeinde bezahlt, die mit den Bürgern nach festgelegten Einheiten für Mensch und Vieh abrechnete. Die Wasseruhren wurden erst 1962 eingebaut, um den genauen Verbrauch pro Haushalt zu erfassen.

Nun konnte der Wasserhahn in der Küche, oft der einzige im ganzen Haus, aufgedreht werden und mein Gang zum Brunnen war nicht mehr nötig. Die Brunnen bei der Kirche und im Büchelweg wurden von nun an für das Tränken des Viehs genutzt, der Brunnen hier im Oberdorf wurde wegen zu geringer Wasserführung aufgegeben.

So erinnere ich an eine Zeit, in der viele alltägliche Arbeiten oft mühevolle Handarbeit waren.

 

2.

                                                                                                                                                    Der Dorftreff früher

Die Milchbank

Bis in die 1960er Jahre war unser Dorf landwirtschaftlich geprägt. Fast jeder Haushalt hatte im Stall ein paar Kühe stehen, die zum Ziehen des landwirtschaft-lichen Wagens, zur Milchproduktion und zum Kalben gehalten wurden.

Jeden Abend und jeden Morgen wurden die Kühe von Hand gemolken, wozu es einer gefühlvollen und kräftigen Handfertigkeit bedurfte. Nach dem Melken wurde die Milch geseiht und in die Milchkanne gegossen.

Nun wurden die Milchkannen zur Milchbank im Dorf getragen. Im Dorf gab es fünf Milchbänke: Im Büchelweg beim Haus Josef Mayer, gegenüber der Bushaltestelle, gegenüber von Schiewa (Therese Schlimpen), auf dem Moselweg und hier beim alten Schulgebäude.

Anfang der 1930-er Jahre lieferten noch wenige Bauern ihre Milch zur Milchgenossenschaft. Schul Josef und Hammes Franz brachten abwechselnd die Milch mit Pferdekarren nach Laufeld zur Molkerei. Später kam das Milchauto, um die einzelnen Milchkannen zur Sammelstelle in Gillenfeld zu transportieren. Seit den 1950-er Jahren wurde die Milch sofort nach Laufeld gebracht. Der Milchwagenfahrer erledigte auch die Käse- und Butterbestellung und tätigte die Auslieferung. In der heutigen Zeit wird die Milch per Tankwagen abgeholt. Er kam noch zunächst zu den Milchbänken, doch heute werden die wenigen Bauernhöfe direkt angefahren.

Bei der Milchbank beim alten Schulgebäude hing auch der Aushangkasten der Gemeinde. Sie war ein beliebter Treffpunkt für die Dorfjugend. Hier wurden die Neuigkeiten ausgetauscht. Abends sang man gemeinsam und genoss das Beisammensein.

 

3.  

Von der Gefrieranlage zum Jugendraum

Das Gemeindehaus

Auf dem Platz des heutigen Gemeindehauses steht bis in die 1930er Jahre ein kleines Haus (Philippen Traut). Nach dem Abriss des Hauses wird ein Steigerturm für die Feuerwehrpumpe und die          
Schläuche der örtlichen Feuerwehr gebaut. Später kommt dorthin ein kleines Gebäude für die gemeindliche Viehwaage.

Im Jahr 1955 wird das heutige Gebäude errichtet. Im Obergeschoss ist die Gefrieranlage, in der jeder Bürger ein Gefrierfach mieten kann. Nebenräume sind ein Kühlraum, in dem das geschlachtete
Vieh bis zu Verarbeitung gekühlt wird, und ein Raum, in dem das Fleisch zerkleinert wird. Im Untergeschoss stehen im linken Raum zwei Waschmaschinen, die jeder Dorfbewohner benutzen kann.
Im mittleren Raum sind die Gerätschaften der Gemeinde und im rechten Raum sind die Feuerwehrgeräte untergebracht.

Nachdem viele Privathaushalte sich eigene Waschmaschinen zulegen, wird in dem Waschraum im Jahr 1977 ein Raum für die Dorfjugend eingerichtet. Nach Schließung der Gefrieranlage 1984
wird das Obergeschoss zu einem Jugendraum mit Toilettenanlage umgebaut. Im Untergeschoss wird der Raum der Feuerwehr erweitert. Im Gemeindehaus befinden sich jetzt im Obergeschoss
die Räume für die Dorfjugend, im Untergeschoss der Raum der Freiwilligen Feuerwehr Ellscheid und die Gemeindegarage.       

 

 

4.

                                                                                                                                    So wurde früher das Brot gebacken

                                                                                                                Das alte Baackes

Unser Dorf Ellscheid war früher bei den Grundnahrungsmitteln weitgehend ein Selbstversorger. So wurde auch das Brot selbst gebacken. Im Dorf standen zwei Backhäuser: Eines im Unterdorf, wo heute die Trafostation steht. Das Backhaus wurde beim Straßenausbau in den 1950-er Jahren abgerissen. Das andere Backhaus stand im Oberdorf hier. Es wurde 1973 abgerissen. Heuteist hier die Bushaltestelle mit der kleinen Wartehalle, die dem Baackes nachempfunden wurde.

Etwa alle 14 Tage wurde Brot gebacken. Zunächst wurde nach dem Bet-Glocke-Läuten am Abend vorher ausgelost, wer anheizen musste. Der Anheizer hatte das Recht, nach dem Backen die Hitze für das Trocknen von Schnetz (geschnitzeltes Obst) zu nutzen.

Emsig wurde am Abend vorher zu Hause in der “Mohl“ (Trog im Küchentisch) der Sauerteig angesetzt. Am Morgen des Backtages wurde der Brotteig aus Sauerteig, Wasser, Mehl und Salz angerührt. Dann ging er in der “Mohl“ auf. Nach festem Kneten und Walken wurde der Teig geteilt und kam in die “Kurweln“ (Brotkörbchen). Dort ging er wieder auf. Währenddessen wurde der Backofen mit Schanzen (Bündel) aus Buchenreisig aufgeheizt. Die “Kurweln“ mit dem Teig wurden mit dem “Brutdill“ (langes Brett) zum Backhaus getragen und dort auf die “Scheeß“ (rundes Brett an einem langen Stiel) umgestülpt. Der Teig wurde mit Wasser abgewischt und drei Streifen in die Oberfläche geschnitten. Nun wurde die Glut aus dem Ofen geschoren und der Teig mit der “Scheeß“ in den Ofen geschoben. Nach etwa 90 Minuten war das Brot knusprig gebacken und konnte dem Ofen entnommen werden. An Festtagen wurde auch noch Hefekuchen gebacken.

Nach 1950 kam der Bäcker Steffes aus Gillenfeld mit einem Handwagen ins Dorf und bot Brot an. Mit der Verbesserung der wirtschaftlichen Situation nahm man diese Annehmlichkeit an und immer weniger backten ihr Brot selbst. Im Mai 1963 wurde zur Hochzeit von Jakob und Maria Krämer zum letzten Mal im alten Backhaus gebacken. Damit erlosch eine lange dörfliche Tradition

 

 

5.

Früher Bus, heute Auto

Os Tant wort op de Bus

Es war schon ein Ereignis für mich, in die Kreisstadt Daun zu fahren. Dies war ein Tagesausflug. Ich habe meine besten Kleider angezogen und warte nun auf den Bus. Meine schicke Bluse, mein
festlicher Rock, mein Sonntagshut und vor allem meine Handtasche am Arm zeigen, dass es für mich etwas Besonderes war, die Kreisstadt Daun zu besuchen.

Autos gab es bis in die 1960er Jahre ganz wenige im Dorf. Die ersten Autos hatten die Handwerksleute: der Fuhrunternehmer Philipp Kaspers, der Malermeister Heinz Janshen und der
Schneidermeister Josef Schäfer. Heute besitzt fast jeder Berufstätige ein Auto, so dass oft mehrere Autos im Hof stehen. Dies wird heute als Selbstverständlichkeit angesehen. Die Linienbusse
werden fast nur noch von Schülern benutzt.

Der Bus im Öffentlichen Nahverkehr fuhr zunächst auf der B 421 um Ellscheid herum. Die Fahrgäste aus Ellscheid mussten bis zur Haltestelle an der Kreuzung Richtung Steineberg bzw. von dort
wieder ins Dorf zu Fuß gehen. Ab 1960 fuhr dann der Bus durch das Dorf. Morgens, mittags und abends verbinden die Busse Ellscheid mit Daun und Gillenfeld.

Die erste Haltestelle war beim Haus “Franzen“ (Franz Hammes) unterhalb der Kirche. Nachdem das obere Backhaus 1973 abgerissen wurde, wurde die Bushaltestelle an die jetzige Stelle verlegt.
Ich warte nun hier geduldig auf den Bus.

 

6.

                                                                                                                                  Rosenkranzgebete für Verstorbene

                                                                                                         Der Sieben-Kreuze-Weg

Früher erlebten die meisten Menschen ihre Sterbestunde in der häuslichen Gemeinschaft. Die übrige Dorfgemeinschaft nahm Anteil an dem Schicksal des “im Sterben Liegenden”. Man erkundigte sich häufig nach seinem Befinden und betete für sein Heil.

Nach dem Tod eines Mitbürgers gingen sieben Jungen bei einem Mann oder sieben Mädchen bei einer Frau den Sieben-Kreuze-Weg und beteten für den Toten den Schmerzhaften Rosenkranz. Dieser Brauch wurde im späten Mittelalter von Jerusalempilgern im Rheinland eingeführt. Die Sieben-Kreuze stellen jeweils eine Station des Leidensweges Christi in Jerusalem dar. Nach dem Bittgang gingen die Kinder ins das Haus des Verstorbenen, um ihn zu schauen. Sie bekamen dort ein paar Groschen zum Opfern.

Der Ellscheider Sieben-Kreuze-Weg beginnt bei der Kirche und führt über den Mürmesweg in Richtung Mehren. Dies war der alte Messepfad nach Mehren, den die Ellscheider früher jeden Sonntag zur Messe gegangen sind. Ellscheid gehörte bis zum Jahr 1802 zur Pfarrei Mehren und somit zum Erzbistum Köln. So dürfte dieser Sieben-Kreuze-Weg schon sehr lange bestehen.

Bis etwa 1980 führte der Sieben-Kreuze-Weg unterhalb des Friedhofs in Richtung ‚Stemisch’ bis ‚Gillenbach’. Da der Weg nicht mehr zu begehen war, wurden neue Kreuze vom Erlös eines Dorffestes angeschafft und entlang des Weges in Richtung Mürmes aufgestellt.

Dieser alte Brauch gerät in unserer Zeit zunehmend in Vergessenheit.

 

 

7.

Mitten im Dorf steht

die Kirche St. Antonius

Ellscheid ist eine Filiale der Pfarrei Gillenfeld.

Die Statuen der Mutter Gottes, des hl. Antonius und der hl. Luzia im Kircheninneren stammen aus dem 13. Jahrhundert, was auf eine frühere Kirche oder Kapelle hinweist. Ebenso verhält es sich mit der ältesten Glocke, um die sich diese Geschichte rankt: „In ihren jüngsten Jahren sah die Kapelle schon böse Tage. Die französische Revolution warf ihre Wellen in das stille Eifelland, plünderte ihre Kirchen und Klöster und raubte ihre Wertschätze. Die Glocken wanderten nach Frankreich in die Geschützgießereien. Die Ellscheider liebten ihre Glocke und sorgten sich um sie. Heimlich in der Nacht stieg sie aus luftiger Höhe herab und verschwand in einer Kammer des ‚Bunzen‘- Hauses im Boden. Sie war gerettet! Nach den Sturmtagen stieg sie wieder empor und läutete den Frieden. Die Leute verehrten sie. Sie stammt aus dem Jahre 1452 und hatte vielen Ellscheidern zu frohen und trüben Stunden das Geleit gegeben. Auf ihr steht: „Maria heißen ich, all bösen Weder verdrieven ich. Anno MCCCCLII.“ (Gillenfelder Pfarrbote Nr. 3, Ostern 1931)

Die vorgenannte Glocke kam im 2. Weltkrieg nach Mehren als Ersatz für deren Glocke, die eingeschmolzen wurde. Sie kann 1950 durch eine Spende zurückgekauft werden und läutet seit Ostern 1951 wieder in der Kirche von Ellscheid.

Die Kirche wurde 1772 gebaut wie dem Torbogen zum Kirchenraum zu entnehmen ist. 1811 wurde der Glockenturm errichtet. Im Sommer 1920 wurde die Kirche renoviert („ein Schmuckkästlein“) und die Empore (Mannhaus) gebaut, da „das Kirchlein für die Bewohner etwas klein geworden war“ (Schulchronik, J. Loescher 1921). Bei vielen kirchlichen Feiern reichte der Raum nicht aus. Die Kirche wurde 1949 um den Altarraum mit der Sakristei erweitert.

Jeden Dienstagmorgen war Heilige Messe. Danach ging der Pastor zu Schul Gritt (Diewald) zum Frühstück und anschließend zum Religionsunterricht in die Schule. Heute ist alle zwei Wochen Heilige Messe.

 

8.

Schulische Bildung in Ellscheid

Das alte Schulgebäude

Bereits vor 1800 bestand in Ellscheid eine Winterschule. ‚Die Lehrer werden vom 1. November bis zum 17. März gedungen’ wie die Schulchronik berichtet. Der erste fest angestellte Lehrer war Bernhard Diewald aus Ellscheid, der am 1. 11. 1817 sein Amt antrat und bis 1863 wirkte. Sein Nachfolger war sein Sohn Nikolaus, der von 1863 bis 1895 unterrichtete. Etwa seit Anfang 1830 kamen auch die Kinder aus Saxler bei jedem Wind und Wetter zu Fuß nach Ellscheid in die Schule. Sie brachten ihr Mittagessen mit und nahmen es im Schulsaal ein. Der Unterricht dauerte von 8 bis 11 Uhr und von 13 bis 16 Uhr.

Der Zeitpunkt des Baus des Schulgebäudes ist nicht bekannt. Ursprünglich bestand das Gebäude nur aus Küche und Stube. Danach wurde aus der Stube ein Schulsaal und aus der Küche ein Gemeindebackhaus. 1819 wurde der Schulsaal um ein neues Backhaus erweitert, das an der nördlichen Seite angebaut wurde. Später wurde das obere Stockwerk zu ‚einem in damaliger Zeit vielleicht selten übertroffenen Schulsaale’ ausgebaut. Unten entstand ‚eine nicht minder prachtvolle Lehrerwohnung’ wie die Schulchronik Ellscheid berichtet. Nachdem 1890 der Schulsaal mit 28 m² zu klein war, wurde am Dorfrand in Richtung Saxler ein neues Schulgebäude errichtet, das 1896 bezogen wurde.

Lehrer in Ellscheid im alten Schulgebäude waren:    1817     –  1863             Bernhard Diewald        1863     –  1895             Nikolaus Diewald      1895     –  1886             Franz Richner

Danach kaufte Johann Weber, der Großvater von Josef Simonis, dem heutigen Besitzer, das Gebäude. Der Kaufmann Hörter aus Gillenfeld führte zunächst darin einen kleinen Kaufladen.

Ab 1914 ist es Kuh-, Schweine- und Heustall bis 1975. Heute wird das Gebäude als Garage und Lagerraum genutzt.

 

9.

Kirmesfeier am Antoniustag

Antonius - unser Schutzpatron

Ich wurde um 250 n. Chr. in Kome (Ägypten) geboren. Durch eine Stelle im Matthäusevangelium berührt (Matthäus 19, 21), verkaufte ich meinen Besitz und wurde Einsiedler. Es sammelten sich Jünger um mich und es bildeten sich viele Einsiedeleien. So stand ich am Anfang des Klosterwesens und werde "Vater des Mönchtums" genannt. Die von mir geprägte Form des Mönchtums beruht auf Askese und Zurückgezogenheit.

Der Antoniterorden, nach mir benannt, hielt bevorzugt Schweine, die für die Armenpflege frei herumlaufen durften. Die Schweine wurden am 17. Januar gesegnet, später geschlachtet und das Fleisch an die Armen verteilt.

Meine Attribute sind Schwein und Bettlerglocke. Ich bin der Patron der Haustiere, vor allem der Schweine.

Ich bin der Schutzpatron der Ellscheider Kirche. Mein Patronatstag ist der 17. Januar. An diesem Tag gingen früher viele Prozessionen nach Ellscheid. Die Pilger baten um Schutz für ihr Vieh und gaben eine Spende in den Klingelbeutel. Nach der Heiligen Messe kehrten sie bei Verwandten und Bekannten zu Kaffee und Kuchen ein.

Am Wochenende nahe dem Antoniustag feiern die Ellscheider ihre Kirmes. Der Kirmessonntag war früher ein hoher Festtag. Die Verwandtschaft wurde zum Festessen eingeladen. In der Dorfkneipe trafen sich viele Kirmesgäste zum Frühschoppen. Beim Tanz zunächst im Festzelt neben der Wirtschaft von Eduard Zillgen, dann in der Baracke des Gasthauses ‚Weiler’, später ‚Kalitzki’, und danach im Bürgerhaus war immer Hochbetrieb. Es war ein guter Tag für die Dorfbewohner und den Wirt. Heute ist nur noch am Samstagabend Tanz im Bürgerhaus sowie der Kirmesfrühschoppen und der Montagsabendstreff im Gasthaus ‚Zum Weierchen’.

 

Gemeindebuero
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Ortsbürgermeister

Andreas Alt
Lindenweg 13 • 54552 Ellscheid • (0 65 73) 95 36 744 ortsgemeinde.ellscheid@vgdaun.de

Gemeindebüro: Büchelweg 22 • 54552 Ellscheid • (0 65 73) 9 53 37 88 | Sprechzeiten: nach Absprache

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